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Weltwärts in Kamerun - FSJ IJFD - Jobs in Kamerun - Freiwilligendienst in Kamerun by www.ausland.org

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Verein

Team Wien

Ziel ist es, Jugendlichen mit einer berufsorientierten Ausbildung Wege in eine selbstbestimmte Zukunft zu eröffnen. Dabei ist die Zusammenarbeit mit Organisationen, sozialen und familiären Netzwerken vor Ort wichtig, die sich für die Verbesserung der sozialen und finanziellen Bedingungen engagieren.

Vorrangiges Ziel ist die Unterstützung von Kindern unter Berücksichtigung ihres Rechts auf Selbstbestimmung und unter Beachtung der lokalen Traditionen und Kulturen. Es geht darum, ein Berufsausbildungszentrum zu schaffen, das es ermöglicht, innerhalb von fünf Jahren selbstbestimmt ein Handwerk zu erlernen. 

Das Projekt stellt die Solidarität mit den Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt – nicht aber Mitleid!

"Ich kenne die Problematik der Waisenkinder in Kamerun gut, weil ich selbst meine Eltern zu früh verloren habe und seither den Schulbesuch und das Studium meiner jüngeren Geschwister finanziere. Viele Kinder, die beide Elternteile verloren haben, sind mit ihren Sorgen auf sich allein gestellt. Es gibt kaum psychologische Betreuung oder staatliche Unterstützung. Wenn sie Glück haben, können diese Kinder bei Verwandten unterkommen und müssen dann oft im Haushalt mitarbeiten, wodurch sie wiederum vom Schulbesuch fern gehalten werden. Die Gründung eines Ausbildungszentrums eröffnet eine Perspektive und trägt dazu bei, auf diese Problematik ganz allgemein aufmerksam zu machen."

Viviane Tassi Bela (Projektkoordinatorin; Vereinsvorsitzende)


martin_c "Wer Zukunft bauen will, muss einen ersten Grundstein legen. Wenn viele weitere Steine folgen, wird das geplante Ausbildungszentrum in Obala eines Tages in den Himmel ragen!"

Martin Wassermair (Politikwissenschafter und Historiker; Stv. Kassier)


fanny "Einen Teil seiner Lebensenergie sollte man – meiner Meinung nach – der Hilfe an Andere widmen: durch Spenden oder Taten. Ich interessiere mich besonders für das Ausbildungszentrum IPROC, weil es hier um Unterstützung durch Bildung geht: Diesen Mädchen eine Chance zu geben selbstständig ihr Leben zu meistern."

Fanny Schreiber (Stv. Vorsitzende)


astrid_web"Ich freue mich, mit diesem Projekt einigen Mädchen und jungen Frauen ein Stück weit zur Ihrem Recht auf Bildung und eigenständigen Lebensunterhalt zu verhelfen."

 Astrid Mayerhofer (Kassierin) 

 


therese_web"Gerade für junge Frauen ist es wichtig, durch eine gute Berufsausbildung eine wesentliche Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben zu erwerben. Ich freue mich, bei diesem Projekt mitwirken zu können, das zwar vergleichsweise klein sein mag, aber von besonderer Effizienz und Klarheit in der Umsetzung geprägt ist."

Therese Kaufmann (Schriftführerin) 


koweindl_c"Während fünf Jahre Grundschule in Kamerun kostenfrei zugänglich sind, wird anschließend Schulgeld zum Ausschlussmechanismus für Kinder aus ökonomisch schwachen Familien. Mit dem Ausbildungszentrum wollen wir elternlosen Mädchen bzw. jungen Frauen aus strukturell benachteiligten sozialen Schichten eine Berufsausbildung anbieten und auch über begleitende Sensibilisierungsmaßnahmen emanzipatorische Prozesse fördern. Ziel ist es, den Absolventinnen den Weg in eine ökonomisch unabhängige Zukunft zu ebnen."

Daniela Koweindl (2008-2011 Vorstandsmitglied)


Caroline Asen (Grafikdesign)


Andrea Hummer, Bernhard Hummer (Controlling)


Team Obala

abbe "Es ist von großer Bedeutung, dass die Waisenkinder mit ihre Problemen nicht sich selbst überlassen bleiben. Wir müssen Verantwortung tragen, indem wir gemeinsam handeln!"

Abbe Bienvenu Tsanga. (Pfarrer in Obala; lokaler Vertreter des Vereins in Kamerun)


mireille_c "Als Pädagogin weiß ich, wie wichtig mit der Bildung auch die Sensibilisierung und AIDS-Prävention für Kinder und Jugendliche ist. Dies vor allem dann, wenn sie keine Erziehungsperson mehr haben, die mit ihnen darüber sprechen und sie bei dem Zugang zur Bildung unterstützen kann."

Mireille Nga Bela (Pädagogin; Projektleiterin Kamerun; Koordinatorin IPROC)


yves_c "Ich arbeite seit vielen Jahren als Professor am Gymnasium von Obala und schätze diese Initiative sehr, weil sie vielen Kindern und Jugendlichen zu ihrem Recht auf Bildung verhilft."

Prof. Yves Ndombol (Gymnasialprofessor; Projektleiter Kamerun)


sidonie

Sidonie Ngono (Lehrerin IPROC, zuständig für Sensibilisierungsmaßnahmen) 


adele_c

Adèle Bengué (Köchin IPROC)